Jugendhaus

Das Angebot im und außerhalb des Jugendhauses richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen ab 12 bis 27 Jahren, die aus Uhingen und Umgebung kommen oder hier ihre Freizeit verbringen. Zudem gibt es mit dem „Kidstreff“ jeden Freitag ein Angebot für alle Kinder von 8 bis 11 Jahren.

Kontaktdaten und Öffnungszeiten

  • Montag: 16 bis 20 Uhr Offener Treff
  • Dienstag: 16 bis 20 Uhr Offener Treff
  • Mittwoch: 16 bis 20 Uhr Offener Treff
  • Donnerstag: 15.45 bis 17 Uhr Mädchentreff
  • Donnerstag: 17 bis 21 Uhr Offener Treff
  • Freitag: 13 bis 15 Uhr Kidstreff
  • Freitag: 16 bis 20 Uhr Offener Treff

Die Geschichte des Jugendhauses geht ins Jahr 1974 zurück; damals gab es eine Initiativgruppe „Jugendzentrum Uhingen", deren Teilnehmer waren vor allem Schüler der Realschule Uhingen unter ihrem damaligen Klassenlehrer  Walter Lang. Aus dieser Gruppe heraus wurde der Gemeinderat gewonnen und insbesondere der damalige Bürgermeister Karl-Gerhard Jahn, der sich für die Jugendarbeit in Uhingen eingesetzt hatte.

Am 11. März 1977 wurde das Jugendhaus in der Kirchstraße 1 eröffnet. Von der Initiativgruppe und vielen anderen Jugendlichen wurde das Haus umgebaut. Ausgestattet mit 20.000 DM wurden einige tausend Stunden Eigenleistung erbracht. Über Konzerte, Kindernachmittage, Flohmärkte und Spendenaktionen wurden weitere Gelder gesammelt. 

Ab diesem Zeitpunkt wurden fast wöchentlich Konzerte, Veranstaltungen, Ausflüge und andere Aktionen organisiert. Außerdem gab es Arbeitskreise zu verschiedenen Schwerpunkten wie Behindertenarbeit, Wandern und Bergsteigen, Musik, Sport und Hausaufgabenbetreuung. 

Damals lief alles über Eigenregie der Jugendhausbetreiber, da es keine Fachkraft und Unterstützung gab. Im Jahr 1990 endete die  Zeit des Selbstverwalteten Jugendhauses.

Intensive Planungen

Im Jahr 1998 erfolgte die Gründung des „Arbeitskreis Kinder und Jugendliche Uhingen“. Jugendliche wurden eingeladen, um sich an der Planung zu beteiligen. Nachdem der Arbeitskreis mit Faltblättern auf sich aufmerksam gemacht hatte, fanden Podiumsdiskussionen zu unterschiedlichen Themen statt. Es gab Treffen, die dem Meinungsaustausch dienten und um die Zielvorstellungen und Wünsche mit dem damaligen Bürgermeister Klaus Walter zu besprechen.

Die erste Uhinger Jugendwoche fand im Jahr 1999 mit einem breiten Angebot für die Uhinger Kinder und Jugendlichen statt (Konzertvortrag, Beach-Party, Streetball-Turnier, Selbstverteidigung für Mädchen und weiteres). Über den Kandelhock, das Stadtfest in Uhingen, wurden Befragungen und Aktionen durchgeführt. In einem Jugend-Hearing bereitete der Arbeitskreis die Kinder und Jugendlichen auf eine Gemeinderatsitzung vor. Bei dieser Gemeinderatsitzung wurde beschlossen, dem Straßensozialarbeiter des Kreisjugendamtes in Göppingen mit der Kontaktaufnahme zu den Kindern und den Jugendlichen zu beauftragen. Im Gemeinderat wurde dafür gestimmt, eine hauptamtliche Sozialarbeiterstelle zu schaffen.

Jugendtreff öffnet in Villa Gilch

Im Jahr 2000 öffnete der neue Jugendtreffpunkt bei der Villa Gilch, auf dem heutigen Rewe-Gelände. Den Jugendlichen wurde gestattet, Außenflächen, eine Garage und den Eingangsbereich der Villa zu nutzen. Nach mehreren negativen Vorfällen im selben Jahr konnte dieses Projekt allerdings ohne hauptamtliche Betreuung nicht längerfristig aufrecht erhalten werden. 

Zwangspause

Es folgte ein Jugendhaus in hauptamtlicher Leitung, indem eine hauptamtliche Arbeitskraft für die Offene Jugendarbeit in Uhingen und deren Teilorte eingestellt wurde. Ende 2000 kehrte das Jugendhaus in die Kirchstraße 1 zurück. Allerdings lief das nicht so reibungslos wie erwartet: Nach zweimaligem Wechsel der hauptamtlichen Kräfte war das Jugendhaus über ein halbes Jahr geschlossen. Im Gemeinderat wurde deshalb das Thema Jugendhaus besprochen. Ergebnis einer Sitzung war, das eine Wiedereröffnung des Jugendhauses ohne Hauptamtlichkeit nicht zur Debatte stand.

Neustart und engagierte Ehrenamtliche

Im April 2004 wurde das Jugendhaus mit einer neuen Jugendpflegerin wieder eröffnet. Seither wird das Jugendhaus von den Kindern und Jugendlichen aus Uhingen und deren Teilorten sehr gerne genutzt. Ehrenamtliche aus dem Kreis der ehemaligen Besucher übernehmen wichtige Funktionen und unterstützen die Hauptamtliche Kraft. 

SOS-Kinderdorf Göppingen, Kinder- und Jugendhilfen übernimmt

Zwischen 2019 und 2022 war das Jugendhaus in der Kirchstraße wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Seit August 2020 ist der Träger SOS-Kinderdorf Göppingen, Kinder- und Jugendhilfen mit der Umsetzung der Angebote der Jugendarbeit in Uhingen betreut.  Im Januar 2021 eröffnete der Übergangs-Jugendtreff „Alte Schmiede“ in der Stuttgarter Straße 8. Seit Juni 2022 dienen die renovierten Räumlichkeiten in der Kirchstraße 1 wieder als Jugendhaus, in welchem die Angebote der Jugendarbeit stattfinden.

Die Jugendarbeit Uhingen richtet sich und ihre Angebote an den in Paragraphen 11 und 13 im Sozialgesetzbuch VIII festgelegten Zielen zur Entwicklungsförderung junger Menschen aus.

Die Angebote orientieren sich dabei an den Interessen und Bedarfen der jungen Menschen, weshalb sie an Planungen und Vorhaben beteiligt werden und mit ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten im Mittelpunkt stehen. Die Angebote greifen also deren Anliegen, Ideen, Meinungen, Fragen sowie Sorgen und Schwierigkeiten auf.

Dabei werden die kulturellen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen berücksichtigt, Geschlechtergerechtigkeit befördert und Benachteiligungen abgebaut. Bildung, Demokratieförderung, Prävention und Beratung bei Hilfebedarf sind weitere Schwerpunkte.

Die Arbeit der Sozialpädagoginnen

  • offene Jugendarbeit als niedrigschwellige Treffpunktangebote
  • aufsuchende Jugendarbeit als freiwilliges Kontaktangebot im Stadtgebiet
  • Beratung und Begleitung zu allen Themen und Problemlagen

Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit

Die Vernetzung im Sozialraum ist ein wichtiger Bestandteil, um Kooperationsangebote gewinnbringend nutzen zu können. Durch die Öffentlichkeitsarbeit sollen nicht nur die Arbeitsansätze und Angebote der Jugendarbeit transparent gemacht werden, sondern auch die Anliegen und Themen der Kinder und Jugendlichen in der Gesellschaft und dem Wohnort Gehör finden.

Präventionsveranstaltungen und Wissenswertes

 In der Arbeit werden die Themen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufgegriffen und gemeinsam bearbeitet. Präventionsarbeit hat das Ziel, unter anderem Sucht- und aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen. Die sozialen, seelischen, geistigen und körperlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen sollen gestärkt werden.

Jugendbeteiligung

Sie erfolgt unter anderem in Kooperation mit der Stadt Uhingen und anderen Akteuren und Akteurinnen. Die Kinder und Jugendlichen werden im Jugendhaus-Alltag in hohem Maß beteiligt und zu allen sie betreffenden Themen eingebunden. Sie bekommen die Chance, gesellschaftliche, politische, gemeindebezogene und jugendhausinterne Mitverantwortung zu übernehmen und ihr soziales Engagement einzusetzen.

Infos

Für nähere Auskünfte zur inhaltlichen Arbeit können Interessierte die Konzeption einsehen und die Sozialpädagoginnen stehen Ihnen für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung.

Für alle Angebote der Jugendarbeit in Uhingen gelten die folgenden fachlichen Grundsätze:

  • Offenheit
  • Niederschwelligkeit
  • Freiwilligkeit
  • Parteilichkeit
  • Partizipation
  • Prävention
  • Lebensweltorientierung
  • Bildung

Die Grundsätze der Jugendarbeit in Uhingen beruhen auf mehreren Faktoren:

  • Respekt und Wertschätzung für die persönliche Situation der jungen Menschen
  • Vielfalt, Inklusion und Integration
  • Offenheit und Fairness gegenüber den jungen Menschen
  • Schweigepflicht: Persönliche Gespräche mit den Kindern und Jugendlichen werden vertraulich behandelt.
  • Empowerment und Partizipation: Kinder und Jugendliche werden in ihrer sozialen Kompetenz entsprechend ihrer Stärken, Schwächen und Ressourcen gefördert und somit dazu befähigt, die Planung und Bewältigung ihrer Lebenssituation eigenständig zu bewerkstelligen.
  • Lebenswelt- und Gemeinwesenorientierung: Es gibt immer ein offenes Ohr für Ideen und Wünsche im Jugendhaus und in Uhingen. Die Sozialpädagoginnen sind Sprachrohr der Kinder und Jugendlichen für ein solidarisches Miteinander, für Beteiligung an Problemlösungsstrategien in der Gemeinde und tragen so zur Entstigmatisierung und gegenseitigem Verständnis bei.

Der Offene Treff dient als gemeinsamen Ort mit Freizeitangeboten, die jeder nutzen kann. Dabei handelt es sich unter anderem um Chillen und Quatschen, Spielenachmittage, gemeinsames Kochen und Backen, Musik und Kunst, Do-it-Yourself-Projekte und Upcycling. Außerdem gibt es im Jugendhaus: 

  • Sportangebote
  • Erlebnis- und medienpädagogische Angebote
  • gemeinsam geplante Veranstaltungen und Feste
  • Projekte nach den Bedarfen und Interessen der Jugendlichen
  • Ausflüge und Exkursionen - beispielsweise ins Kino

Ergänzend arbeiten die Sozialpädagoginnen auch aufsuchend im Stadtgebiet, um den Jugendlichen eine weitere Kontaktmöglichkeit zu bieten. Dies erfolgt mobil und flexibel an den Treffpunkten der Jugendlichen in Uhingen. Dabei agieren die Jugendarbeiterinnen nach den allgemeinen Grundsätzen der Jugendarbeit als Gast in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen und machen diese Haltungen transparent:

  • freiwillig 
  • kostenlos 
  • vertraulich

Neben der Beziehungsarbeit sind vielfältige Hilfe und Unterstützung in allen Lebenslagen und Themen des Alltags Inhalte der Aufsuchenden Jugendarbeit. Zudem können gemeinsame Aktionen und Projekte nach den Interessen und Bedarfen der Kinder und Jugendlichen vor Ort geplant und umgesetzt werden. In den Sommermonaten gibt es regelmäßig Aktionen im Freien, so wird beispielsweise am Filsufer gepicknickt. Informationen hierüber (wann und wo) können bei Instagram oder über die Aushänge am Jugendhaus in der Kirchstraße 1 eingesehen werden. 

Regelmäßig besucht Uhingens Bürgermeister Matthias Wittlinger das Jugendhaus und will von den jungen Besuchern und Besucherinnen sowie dem sozialpädagogischen Team wissen: Wo drückt der Schuh? In den Gesprächen auf Augenhöhe können die jungen Menschen sagen, wo sie aus ihrer Sicht Nachholbedarf in Uhingen sehen. Beispielsweise beim Öffentlichen Personennahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Treffpunkten im Ort oder der Sicherheitslage vor allem für junge Frauen auf dem Heimweg.

Jugendbeteiligung erfolgt unter anderem in Kooperation mit der Stadt Uhingen und anderen Akteuren und Akteurinnen. Die Kinder und Jugendlichen werden im Jugendhaus-Alltag in hohem Maß beteiligt und zu allen sie betreffenden Themen eingebunden. 

Das Jugendhaus im K1 ist ein Ort, an dem Ideen für weitere Freizeitmöglichkeiten entstehen oder Wünsche an ein jugendgerechtes Uhingen formuliert werden. Der Jugendrat, die Bürgermeistersprechstunde und das Jugendforum finden in regelmäßigen Abständen statt und dienen dem Austausch zwischen der jungen Generation in Uhingen sowie den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, um Lösungen zu finden und neue Projekte anzustoßen. Kinder und Jugendliche bekommen so die Chance, gesellschaftliche, politische, gemeindebezogene und jugendhausinterne Mitverantwortung zu übernehmen und ihr soziales Engagement einzusetzen.

Das Jugendhaus im K1 dient nicht nur als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, damit sie beschäftigt sind. Es ist auch eine kreative Keimzelle, in der Ideen für Uhingen entstehen. Beim ersten Jugendforum im Jahr 2021 kam die Ideen einer legalen Graffiti-Wand auf, die im Jahr 2023 an der Unterführung der Bundesstraße 10 an der Filsecker Straße umgesetzt wurde. Seither findet das Jugendforum regelmäßig statt und dient dem Austausch zwischen der jungen Generation in Uhingen sowie den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, um Lösungen zu finden und neue Projekte anzustoßen.

In der B10-Unterführung an der Filseckerstraße in fußläufiger Nähe zum K1 befindet sich die sogenannte Legal Wall, auf der legal Graffiti gesprüht werden kann. Das Team des städtischen Jugendhauses koordiniert das Vorhaben und erhofft sich davon nicht nur ein weiteres Angebot, sondern auch ein wachsendes Verantwortungsbewusstsein bei den Jugendlichen.

Das Sprayen ist außerdem ein Ausgleich zum Schulalltag, zumal nicht jeder die finanziellen Möglichkeiten hat, in einer Kunstschule an Workshops teilzunehmen. Mit der Legal Wall verfolgen die Stadtverwaltung und das Jugendhausteam aber auch ein sozialpädagogisches Ziel: Die Jugendlichen können sich und ihre Fähigkeiten präsentieren, sich mit den Kunstwerken und der Jugendkultur rund um das Thema Graffiti identifizieren und sollen auch lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Aktuelle Infos zu den Planungen weiterer Sprayworkshops finden sich auf der Instagramseite des Jugendhauses: Jugendhaus Uhingen

Kidstreff

Der wöchentliche Kidstreff ist ein offenes Angebot für Kinder von 8 bis 11 Jahren, zu dem sie ohne Anmeldung Zugang haben. Er findet jeden Freitag von 13 bis 15 Uhr statt. Den Inhalt bestimmen die Besucherinnen und Besucher. Von Tanzen, Kochen, Basteln bis zum Gärtnern am Hochbeet ist alles dabei. Besondere Aktionen und Projekte werden jeweils extra beworben.

Mädchentreff

Der Mädchentreff ist ein offenes Angebot für alle Mädchen und junge Frauen ab 12 Jahren. Er findet jeden Donnerstag von 15.45 bis 17 Uhr statt. Auch dieses Angebot ist kostenlos und die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich. Mädchen und junge Frauen können einfach vorbeikommen, sich im Jugendhaus mit anderen treffen, gemeinsam kochen, quatschen, werkeln, Bewerbungen schreiben, kreativ oder entspannt sein…

Drei Frauen stehen vor einer Wand, sie sind das Team des Jugendhauses und lächeln in die Kamera.
© Drei Frauen stehen vor einer Wand, sie sind das Team des Jugendhauses und lächeln in die Kamera.
Alle Rechte vorbehalten Stadt Uhingen
Bürgermeister Matthias Wittlinger im Gespräch mit Jugendlichen im Jugendhaus, die von hinten zu sehen sind. Eine junge Frau trägt eine lilafarbene Jacke und hat einen Zopf, ein junger Bursche hat kurze dunkle Haare und eine Jacke mit Fellkragen. Matthias Wittlinger trägt eine Brille, hat einen Drei-Tage-Bart und lächelt.
© Bürgermeister Matthias Wittlinger im Gespräch mit Jugendlichen im Jugendhaus, die von hinten zu sehen sind. Eine junge Frau trägt eine lilafarbene Jacke und hat einen Zopf, ein junger Bursche hat kurze dunkle Haare und eine Jacke mit Fellkragen. Matthias Wittlinger trägt eine Brille, hat einen Drei-Tage-Bart und lächelt.
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Eine Außenaufnahme des Jugendhauses im Gebäude K1 in der Abenddämmerung: Innen scheint Licht und die Silhouetten von Menschen sind zu sehen. Auf der Straße vor dem Jugendhaus fahren Autos vorbei, deren Lichter rote und gelbe Lichtstreifen ziehen.
© Eine Außenaufnahme des Jugendhauses im Gebäude K1 in der Abenddämmerung: Innen scheint Licht und die Silhouetten von Menschen sind zu sehen. Auf der Straße vor dem Jugendhaus fahren Autos vorbei, deren Lichter rote und gelbe Lichtstreifen ziehen.
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Vor einem blauen Ecksofa mit gelben Kissen steht ein niedriger Couchtisch, auf dem drei Packungen mit Gesellschaftsspielen liegen.
© Vor einem blauen Ecksofa mit gelben Kissen steht ein niedriger Couchtisch, auf dem drei Packungen mit Gesellschaftsspielen liegen.
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Auf einem Billardtisch im Jugendhaus liegen mehrere Kugeln mit Nummern, im Hintergrund steht ein Mensch am Billardtisch und es sind an einer Wand Plakate mit Kinderrechten, die Theke der Küche, ein Tischkicker und an der Decke leuchtende Lampen zu sehen.
© Auf einem Billardtisch im Jugendhaus liegen mehrere Kugeln mit Nummern, im Hintergrund steht ein Mensch am Billardtisch und es sind an einer Wand Plakate mit Kinderrechten, die Theke der Küche, ein Tischkicker und an der Decke leuchtende Lampen zu sehen.
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Zwei Personen stehen sich an einem Tischkicker gegenüber, wobei von ihnen nur die Hände an den Griffen zu sehen sind. Im Hintergrund steht vor einer steinernen Fassade ein Billardtisch, außerdem sind an einer Fensterfront eine Heizung und eine Garderobe mit Jacken.
© Zwei Personen stehen sich an einem Tischkicker gegenüber, wobei von ihnen nur die Hände an den Griffen zu sehen sind. Im Hintergrund steht vor einer steinernen Fassade ein Billardtisch, außerdem sind an einer Fensterfront eine Heizung und eine Garderobe mit Jacken.
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In einem Regal steht eine Kiste mit bunten Filsstiften, dahinter ist ein Sofa mit gelben Kissen und an einer Wand lehnt ein Schild mit der Abkürzung "Juha" für Jugendhaus.
© In einem Regal steht eine Kiste mit bunten Filsstiften, dahinter ist ein Sofa mit gelben Kissen und an einer Wand lehnt ein Schild mit der Abkürzung "Juha" für Jugendhaus.
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In einem Regal stehen in einem Glas viele Pinsel und daneben bunte Farbtuben.
© In einem Regal stehen in einem Glas viele Pinsel und daneben bunte Farbtuben.
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Die Küche des Jugendhauses: Die Schränke sind in U-Form angeordnet und aus braunem Holz. Am Griff eines Herds hängt ein Küchentuch und auf den hüfthohen Schränken liegen Küchenutensilien wie Papierrolle, Wasserkocher, Gefäß für Kochlöffel. An zwei Seiten ist die Küche offen und ermöglicht einen geräumigen Blick ins Jugendhaus.
© Die Küche des Jugendhauses: Die Schränke sind in U-Form angeordnet und aus braunem Holz. Am Griff eines Herds hängt ein Küchentuch und auf den hüfthohen Schränken liegen Küchenutensilien wie Papierrolle, Wasserkocher, Gefäß für Kochlöffel. An zwei Seiten ist die Küche offen und ermöglicht einen geräumigen Blick ins Jugendhaus.
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Ansprechpartner

Bereichsleitung SOS-Kinder- und Jugendhilfen Göppingen