Beschreibung

Der Teilort Diegelsberg mit seinen 520 Einwohnern liegt auf der westlichen Anhöhe am Eingang des Tals.

In Diegelsberg gibt es außerdem einen Kindergarten, einen Sportverein und eine Freiwillige Feuerwehr.

Quelle: Wikipedia

Lage

Historie

Nach alemannischer Gründung kam er im 14. Jahrhundert in württembergischen Besitz. Während dieser Zeit wurde auch der Burgstall erbaut, von dem auch heute noch nördlich des Dorfes Überreste zu sehen sind. Von der vollständigen Zerstörung des Dorfes während des Dreißigjährigen Kriegs erholte sich Diegelsberg nur langsam. Im Jahr 1844 wurde erstmals die Kirschgeistfabrikation erwähnt; in Anlehnung an diese Tradition nennt man den Diegelsberg auch heute noch „Schnapsbuckel“ oder auch „Schwarzbrennerbuckel“.

Die Pauluskirche Diegelsberg wurde 1957 errichtet, Architekt dieser Kirche war Walter Ruff. Adolf Valentin Saile schuf das Chorfenster Majestas Domini/Weltgericht, dazu das Paulus-Sgraffito am Turm.

Quelle: Wikipedia